Smaragd
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Diesmal ein griechischer Name für den Edelstein mit intensiv grüner Farbe. Der Name „Smaragd“ leitet sich vom griechischenσμάραγδος (smaragdos) ab und bedeutet „grüner Edelstein“. Viele Gelehrte glauben jedoch, dass der wahre Ursprung des Namens izmargadist, ein semitischerBegriff, der „grüner Stein“ bedeutet.
Seine Geschichte reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo die Smaragdminen in der südöstlichen Region seit 3500 v. Chr. aktiv waren. Kleopatra, die letzte Königin Ägyptens, ist bekannt für ihre tiefe Liebe zu Smaragden. Er trug nicht nur wundervolle Juwelen mit eingebetteten Smaragden, sondern hatte auch den Brauch, seinen Würdenträgern als Zeichen der Ehrerbietung einen Smaragd zu schenken, in den sein Bild eingraviert war. Für die Ägypter war der Smaragd ein echtes Nationalsymbol.
Der Smaragd galt schon damals als mächtiger Talisman für Fruchtbarkeit, Unsterblichkeit, Verjüngung und Frühling.
Als Typ-III-Edelstein hat der Smaragd sichtbare Einschlüsse, die ihr Erkennungszeichen darstellen. Die charakteristischen „Schönheitsflecken“ sind auf die Bildung des Edelsteins selbst in metamorphen Gesteinen (Gesteinen, die aufgrund extremer Temperatur- und Druckschwankungen eine physikalische Umwandlung erfahren haben) sowie auf das Vorhandensein von Spuren von Chrom und Vanadium zurückzuführen. Die Einschlüsse und feinen Brüche werden von Experten „jardin“ (aus dem Französischen „Garten“) genannt. Ein weiteres Merkmal dieses Edelsteins ist seine einzigartige Brillanz. Der Glanz eines Smaragds wird oft als „seidig“, „warm“, „glänzend“ beschrieben und hat einen deutlichen Einfluss auf Farbe, Reinheit und Schliff. Dabei spielt die Qualität des Schliffs eine zentrale Rolle: Ein fachkundiger Schleifer ist in der Lage, die sichtbaren Einschlüsse dort zu platzieren, wo sie die Schönheit des Edelsteins nicht beeinträchtigen. Durch den typischen „Smaragdschliff“ sollen die berühmten äquidistanten Stufen den Druck des Schliffs und der Form verringern und so den seidigen Glanz des Edelsteins betonen.
Der Wert eines Smaragds wird durch Farbe, Einschlüsseund Schliffbestimmt.
Die intensive grüne Farbeist genau auf das Vorhandensein von Vanadium und Chromoxid zurückzuführen, die Beryll automatisch zu einem Smaragd machen. Tatsächlich wird das Beryllium, in dem nur Vanadium vorhanden ist, einfach grüner Beryll genannt. Anders als viele glauben, haben Smaragde zahlreiche Unvollkommenheiten, weshalb grüne Edelsteine ohne Unvollkommenheiten sehr schwer zu finden sind und folglich einen sehr hohen Wert haben.
Die Einschlüssesind typisch für den Smaragd.
Smaragde haben aufgrund ihrer Genese oft Brüche, Einschlüsse, so dass wir selten perfekte Smaragde finden. Diese Einschlüsse können Gasblasen, Flüssigkeiten oder Kristalle sein, die während des Kristallwachstums eingeschlossen bleiben und oft mit bloßem Auge beobachtet werden können.
Oft können Einschlüsse darauf hinweisen, dass mein Edelstein natürlich ist. Zu viele Einschlüsse können seine Transparenz und folglich auch seinen wirtschaftlichen Wert verringern.
Manchmal kann es auch zu Einschlüssen auf der Oberfläche des Edelsteins kommen, im Laufe der Zeit kann der Edelstein brechen.
Der Schnittist das letzte Element, das berücksichtigt werden muss.
Aufgrund von Brüchen und Einschlüssen ist der Smaragd manchmal schwer zu schleifen. Manchmal bricht der Edelstein während des Schleifvorgangs. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir die Brüche mit Harzen oder Ölen füllen. Mit dem
FTIR-Technik können wir feststellen, ob mein Edelstein behandelt wurde oder nicht.
Es wird normalerweise in eine rechteckige Form geschnitten, um seine Farbe einheitlich und den Edelstein heller zu machen.
Sogar ein Stein von geringer Qualität wird gut geschnitten, sein wirtschaftlicher Wert kann steigen.
Smaragde sind im Handel nur in zwei Formaten erhältlich
– Sie reichen von 0,02 bis 0,5 Karat und entsprechen einer Größe zwischen 1 mm und 5 mm. Dies sind Edelsteine, die verwendet werden, um den Umriss zu erstellen
– 1-5 Karat, die der Größe von 6-12 mm entsprechen, sie werden als Mittelsteine verwendet.